Bei einem Wasserschaden verursacht die eingedrungene Feuchtigkeit erhebliche Schäden an dem betroffenen Gebäude. Dringt das Wasser immer weiter in die Wände und andere Stellen des Gebäudes ein, ist schnelles und effektives Handeln gefordert. Unsere Fachkräfte von Neutrosan wissen, wie das Problem zu beheben ist.
Mit der Gebäudetrocknung wird die technische Austrocknung von verschiedenen Bausubstanzen nach dem Bau oder nach der Durchfeuchtung durch einen Wasserschaden bezeichnet. Man unterscheidet zwischen der technischen Trocknung von Estrichdämmschichten, Trennschichten von Estrichen auf Trennlage, Verbundestrichen, Hohlräumen, Wänden und Decken.
Zusätzlich werden Feuchtmessungen durchgeführt. Dazu kann bei der Trocknung mit Prozessluft die relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur der eintretenden und austretenden Luft gemessen werden. Bei der Trocknung von Wandflächen mit Kondensations- und Adsorptionstrocknern werden überwiegend zur Kontrolle zerstörungsfreie, elektronische Feuchtemessungen durchgeführt.
Nachdem der Schaden lokalisiert und eingegrenzt wurde, erfolgt die Trocknungsmaßnahme des Gebäudes. Alle Maßnahmen werden, wenn möglich, "minimal-invasiv" durchgeführt. Das heißt, der Einsatz aller Geräte und Methoden erfolgt speziell abgestimmt auf das Objekt und den eingetretenen Schaden.
Die Gebäudetrocknung umfasst alle Maßnahmen der Trocknung nach Wasserschäden jeglicher Art, der Neubautrocknung und der Flachdachtrocknung.
Wichtig bei diesem Prozess der Trocknung ist, dass gründlich gearbeitet wird. Bleibt nämlich ein Rest der Feuchtigkeit beispielsweise in den Wänden, kann es zu weiteren Folgeschäden, wie Schimmelbefall kommen, und wenn das Wasser nach oben zieht, werden nach und nach auch andere Stellen im Haus betroffen sein.
Professionelle Gebäudetrocknung
Bei einem Wasserschaden verursacht die eingedrungene Feuchtigkeit erhebliche Schäden an dem betroffenen Gebäude. Dringt das Wasser immer weiter in die Wände und andere Stellen des Gebäudes ein, ist schnelles und effektives Handeln gefordert. Unsere Fachkräfte von Neutrosan wissen, wie das Problem zu beheben ist.
Mit der Gebäudetrocknung wird die technische Austrocknung von verschiedenen Bausubstanzen nach dem Bau oder nach der Durchfeuchtung durch einen Wasserschaden bezeichnet. Man unterscheidet zwischen der technischen Trocknung von Estrichdämmschichten, Trennschichten von Estrichen auf Trennlage, Verbundestrichen, Hohlräumen, Wänden und Decken.
Zusätzlich werden Feuchtmessungen durchgeführt. Dazu kann bei der Trocknung mit Prozessluft die relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur der eintretenden und austretenden Luft gemessen werden. Bei der Trocknung von Wandflächen mit Kondensations- und Adsorptionstrocknern werden überwiegend zur Kontrolle zerstörungsfreie, elektronische Feuchtemessungen durchgeführt.
Nachdem der Schaden lokalisiert und eingegrenzt wurde, erfolgt die Trocknungsmaßnahme des Gebäudes. Alle Maßnahmen werden, wenn möglich, "minimal-invasiv" durchgeführt. Das heißt, der Einsatz aller Geräte und Methoden erfolgt speziell abgestimmt auf das Objekt und den eingetretenen Schaden.
Die Gebäudetrocknung umfasst alle Maßnahmen der Trocknung nach Wasserschäden jeglicher Art, der Neubautrocknung und der Flachdachtrocknung. Wichtig bei diesem Prozess der Trocknung ist, dass gründlich gearbeitet wird. Bleibt nämlich ein Rest der Feuchtigkeit beispielsweise in den Wänden, kann es zu weiteren Folgeschäden, wie Schimmelbefall kommen, und wenn das Wasser nach oben zieht, werden nach und nach auch andere Stellen im Haus betroffen sein.